Benutzer:BStethoskope

Aus Wikipedia zur Industriegeschichte Dorsten

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Ein Stehtoskop sei ein Instrument mit diesem Geräusche verstärkt werden können. Dieses ist möglich, weil eine Membran des Stethoskop eine größere Fläche hat als die des menschlichen Trommelfells. Die Membran deckt die Haut luftdicht ab sowie nimmt akustische Wellen war. Dadurch wird die Membran selbst in Schwingungen versetzt sowie welche Schwingungen direkt an das Trommelfell des Benutzers übertragen. In der Medizin wird ein Stethoskop von Ärzten als diagnostisches Werkzeug benutzt um Herz plus Lunge besser zu untersuchen. Das Wort ‘Stethoskop’ leitet sich vom Griechischen ‘Stèthos’ ab, was die ‘Brust’ bedeutet. Das Stethoskop ist 1816 von René Laënnec erfunden worden. Das erste Stethoskop sah aus wie ein Horn sowie bestand aus Holz. Im Jahr 1851 wir das veraltete Modell von Laënnec überholt plus Arthur Leared führt das Doppelschlauch Stethoskop ein. Ein Jahr später, im Jahr 1852, perfektioniert George Cammann den Entwurf von Leared und macht das Instrument zu dem kommerziellen Produkt. Zusätzlich verfasste Cammann mehrere Schriften über das Stethoskop als Diagnostisches Instrument. Als Bruststück bezeichnet man bei einem Stethoskop den Teil, der auf eine Haut des Patienten aufgelegt wird sowie der den Schall als erstes aufnimmt. Dieser Teil des Stethoskops wird ebenfalls häufig als Stethoskop-Kopf bezeichnet. Bei dem Bruststück muß man grundsätzlich zwischen 2 Typen unterscheiden: ihrem Membran- sowie diesem Trichter-Bruststück. Es gibt auch Mischformen, die als Doppelkopf-Stethoskope bezeichnet werden. Während das Membran-Bruststück eher für höhere Frequenzen geeignet ist, werden Trichter-Bruststücke für die Auskultation von tiefen Frequenzen eingesetzt sowie haben sich deswegen in der Kardiologie bewährt. Littmann bietet spezielle Membran-Bruststücke an, eine über die Dual Frequency Technologie verfügen, eine Dies ermöglichen, durch eine Änderung des Anpressdrucks zwischen hohen und tiefen Frequenzen zu wechseln. Bei Doppelkopf-Stethoskopen wird durch die 180° Drehung des Bruststücks zwischen Trichter und Membran gewechselt. Wie so Häufig zählt Hierbei nicht wirklich: Je teurer, desto optimaler. Ganz im Gegenteil: Bei Hörproben stellte sich heraus, dass ein Stethoskop für ca. 160 € (für Studenten) unbrauchbarer sei als ein ähnlich gebautes von derselben Firma für nur 60 €. Zahlreiche Kommilitonen hatten unabhängig voneinander den gleichen Eindruck. Auf der anderen Seite sollte man jetzt nicht sonderlic gleich ein Billiggerät für eine Handvoll Euros aus ihrem Automaten ziehen. 50 bis 60 € sind derzeit realistische Preise, auf alle Fälle bekommt man im Hinblick auf diese Sache Stethoskope, die vielen Komplexität gerecht werden - Chefarztgeräusche hört sowieso nur der Chefarzt. Natürlich gibt es ebenfalls tolle No-Name-Produkte, doch sollte man dabei immer Hörvergleiche machen und daran denken, ob man bei Bedarf auch an Ersatzteile herankommt. Neben dem akustischen Stethoskop gibt Dies auch noch das elektronische Stethoskop. Das elektronische Stethoskop ist mit einem speziellen Bruststück ausgestattet, das in der Lage definiert sich als, den Schall elektronisch zu verstärken. Viele elektronische Stethoskope könnten sogar verschiedene Töne hervorheben sowie Umgebungsgeräusche reduzieren. So definiert sich als es mit elektronischen Stethoskopen möglich, besonders leise bzw. leichte Körpergeräusche hörbar zu machen. Häufig bieten elektronische Stethoskope die Chance, Töne aufzuzeichnen und später auf einen Computer zu übertragen.

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